Durch ein MRT (Magnetresonanztomographie, auch Kernspintomographie genannt) lassen sich von praktisch allen Körperregionen Schichtaufnahmen anfertigen. Bestens können derart Aufnahmen von Gehirn und Rückenmark, inneren Organen, aber auch von Muskeln oder Gelenken gemacht werden. Die Kernspintomographie ist ein äußerst risikoarmes Verfahren.
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Teleradiologische Befundung (CT)
Bei der Computertomographie wird der Patient bzw. die Patientin von einer Röntgenröhre umkreist. Dabei sendet diese ein dünnes Röntgenstrahlenbündel aus. Gegenüber der Röhre liegt ein Detektorsystem, das schlussendlich hunderttausende von Messwerten errechnet. So entstehen perfekte, überlagerungsfreie Querschnittsbilder der jeweils untersuchten Körperregion.
Sonografie
So gut ausgebaut das Österreichische Gesundheitssystem auch sein mag: Nicht alle Untersuchungen, die nötig wären, werden auch entsprechend abgedeckt. So ist beispielsweise die Befundung von Beinvenen (bei Verdacht auf Thrombosen) üblicherweise nicht durch die Krankenkassen abgedeckt. RMR Radiologie schafft hier Abhilfe, und organisiert die private Ultraschalluntersuchung sowie auch Befundung. Sicher ist sicher!
Befundung und Bildbesprechung
Viele Patientinnen und Patienten klagen über unklare Befunde, die dann nicht einmal der behandelnde Arzt richtig versteht. Hier muss man sich die Zeit nehmen, die es braucht. Bei RMR Radiologie ist es vollkommen klar, dass persönlich wie auch telefonisch alle Fragen geklärt werden, damit nicht durch Unklarheiten Ihre Gesundheit aufs Spiel gesetzt wird.
Sportmedizinische Bildgebung
Dr. Michael Radauer kennt wohl alle möglichen Verletzungen, die bei Sportlern und Sportlerinnen auftreten können. Selbst seit Jahrzehnten aktiver Sportler, kennt er genau jene Feinheiten, auf die es bei Knochenbrüchen, Meniskusproblemen, Faserrissen, Zerrungen und sonstigen Sportverletzungen ankommt.